Projekte
Dérive mit Künstlerkollektiv Reflektor
8. August 2019: Eine künstlerische Methode, den öffentlichen Raum zu erforschen ist das Dérive. Sie wurde in den 60er Jahren von der Künstlergruppe: Situationistische Internationalen in Franreich entwickelt, um den Funktionalismus der Stadt zu erkennen und dem „Spectacle“, also dem
Dérive mit Künstlerkollektiv Reflektor
8. August 2019: Eine künstlerische Methode, den öffentlichen Raum zu erforschen ist das Dérive. Sie wurde in den 60er Jahren von der Künstlergruppe: Situationistische Internationalen in Franreich entwickelt, um den Funktionalismus der Stadt zu erkennen und dem „Spectacle“, also dem
RUHE.STÄTTE. Erinnerungskultur im Wandel Künstlerische Bestandsaufnahmen auf Berliner Friedhöfen (Hrsg. Sigrid Weise)
Begibt man sich auf Berliner Friedhöfe, springen vielerorts irritierende Veränderungen ins Auge. Sie sind nicht auf Berlin beschränkt, sondern symptomatisch für einen generellen, gravierenden Wandel in der Begräbnis- und Erinnerungskultur unserer Gesellschaft. Zehn Autorinnen und Autoren haben sich dem Thema
RUHE.STÄTTE. Erinnerungskultur im Wandel Künstlerische Bestandsaufnahmen auf Berliner Friedhöfen (Hrsg. Sigrid Weise)
Begibt man sich auf Berliner Friedhöfe, springen vielerorts irritierende Veränderungen ins Auge. Sie sind nicht auf Berlin beschränkt, sondern symptomatisch für einen generellen, gravierenden Wandel in der Begräbnis- und Erinnerungskultur unserer Gesellschaft. Zehn Autorinnen und Autoren haben sich dem Thema
StadtZukunft: Visionen und Utopien des Urbanen. Eine räumliche Spurensuche.
Geländeseminar der Freien Universtät Berlin im Fachbereich Geowissenschaften/Stadtgeografie Über die zukünftige Stadt nachzudenken, kann einen Anlass bieten, über die Bandbreite möglicher Zukunftsbetrachtungen, aber auch die Bedeutung der Zukunftsbetrachtungen selbst, zu reflektieren. Hinter der Zukunftsbetrachtung ‚Vision‘, beispielsweise, verbergen sich Kriterien wie
StadtZukunft: Visionen und Utopien des Urbanen. Eine räumliche Spurensuche.
Geländeseminar der Freien Universtät Berlin im Fachbereich Geowissenschaften/Stadtgeografie Über die zukünftige Stadt nachzudenken, kann einen Anlass bieten, über die Bandbreite möglicher Zukunftsbetrachtungen, aber auch die Bedeutung der Zukunftsbetrachtungen selbst, zu reflektieren. Hinter der Zukunftsbetrachtung ‚Vision‘, beispielsweise, verbergen sich Kriterien wie
Berliner Festspiele: Tanztreffen der Jugend, Praxisworkshop: Wem gehört der Raum? / Reclaim Kotti: Position beziehen (23.9.-24.9.2017)
Die diesjährigen Praxis-Workshops stellen den Raum und dessen Wirkung, Nutzung und Bedeutung im choreografischen und gesellschaftlichen Kontext in den Fokus. Hier ist der Umgang mit Raum innerhalb der Choreografie genauso gefragt wie der Raum, den eine Inszenierung zwischen Betrachter*in und
Berliner Festspiele: Tanztreffen der Jugend, Praxisworkshop: Wem gehört der Raum? / Reclaim Kotti: Position beziehen (23.9.-24.9.2017)
Die diesjährigen Praxis-Workshops stellen den Raum und dessen Wirkung, Nutzung und Bedeutung im choreografischen und gesellschaftlichen Kontext in den Fokus. Hier ist der Umgang mit Raum innerhalb der Choreografie genauso gefragt wie der Raum, den eine Inszenierung zwischen Betrachter*in und
Gastvortrag an der Freien Universität Berlin am 29.5.2017: Koloniale Gegenwart
Der Gastvortrag an der FU-Berlin zum Thema „Koloniale Gegenwart“ im Rahmen der Vorlesungsreihe „Geographien der Differenzen/Einführung in die Anthropogeographie II“ an der FU Berlin beschäftigt sich ganz konkret mit den kolonialen Spuren im Alltag Berlins. Dazu werden wir uns zunächst
Gastvortrag an der Freien Universität Berlin am 29.5.2017: Koloniale Gegenwart
Der Gastvortrag an der FU-Berlin zum Thema „Koloniale Gegenwart“ im Rahmen der Vorlesungsreihe „Geographien der Differenzen/Einführung in die Anthropogeographie II“ an der FU Berlin beschäftigt sich ganz konkret mit den kolonialen Spuren im Alltag Berlins. Dazu werden wir uns zunächst
Berlin – Visionen einer zukünftigen Urbanität: Über Kunst, Kreativität und alternative Stadtgestaltung (Sozial- und Kulturgeographie)
Können Kunst und Kreativität zu einem Mittel werden, um Widersprüche im System Stadt aufzudecken und eigene Formen der Zukunftsbetrachtungen zu entwickeln? Christine Scherzinger fragt aus Sicht einer kritischen geographischen Stadtforschung nach Visionen einer zukünftigen Urbanität. In detaillierten, auf Berlin bezogenen
Berlin – Visionen einer zukünftigen Urbanität: Über Kunst, Kreativität und alternative Stadtgestaltung (Sozial- und Kulturgeographie)
Können Kunst und Kreativität zu einem Mittel werden, um Widersprüche im System Stadt aufzudecken und eigene Formen der Zukunftsbetrachtungen zu entwickeln? Christine Scherzinger fragt aus Sicht einer kritischen geographischen Stadtforschung nach Visionen einer zukünftigen Urbanität. In detaillierten, auf Berlin bezogenen
Berlin 4.0: Digitalisierung des Urbanen – Eine experimentelle Spurensuche
Freie Universität Berlin – Geländesminar Der Digitalisierung des Urbanen kommt derzeit in Forschung, Wirtschaft und Öffentlichkeit eine erhöhte Aufmerksamkeit zu. Die vielfach benannte digitale Revolution stellt eine Umbruchsituation dar, die sämtliche Wirtschafts-, Organisations- und Alltagsbereiche zunehmend beeinflusst und durchdringt. Durch
Berlin 4.0: Digitalisierung des Urbanen – Eine experimentelle Spurensuche
Freie Universität Berlin – Geländesminar Der Digitalisierung des Urbanen kommt derzeit in Forschung, Wirtschaft und Öffentlichkeit eine erhöhte Aufmerksamkeit zu. Die vielfach benannte digitale Revolution stellt eine Umbruchsituation dar, die sämtliche Wirtschafts-, Organisations- und Alltagsbereiche zunehmend beeinflusst und durchdringt. Durch
Kiezspaziergang am 28.5.2016: Unsichtbares sichtbar machen: Experimentelle Streifzüge durch ein Schöneberg im Wandlungsprozess
Irritationen, Verfremdung, Fake und Urban Hacking werden als künstlerische (subversive) Strategien genannt, um Selbstverständliches, materiell Eingeschriebenes und Gewohntes im urbanen Stadtraum zu hinterfragen und zu verändern. Diese Strategien gehen auf diverse Künstler*innengruppen zurück (Situationistische Internationale aus Frankreich, Dada aus Zürich,
Kiezspaziergang am 28.5.2016: Unsichtbares sichtbar machen: Experimentelle Streifzüge durch ein Schöneberg im Wandlungsprozess
Irritationen, Verfremdung, Fake und Urban Hacking werden als künstlerische (subversive) Strategien genannt, um Selbstverständliches, materiell Eingeschriebenes und Gewohntes im urbanen Stadtraum zu hinterfragen und zu verändern. Diese Strategien gehen auf diverse Künstler*innengruppen zurück (Situationistische Internationale aus Frankreich, Dada aus Zürich,
Kiezspaziergänge 2016
Ab März 2016 starten wir nun wieder in Kooperation mit den Naturfreunden Berlin e.V. mit unterschiedlichen kritischen Exkursionen und somit mit Betrachtungsweisen auf die soziale, materielle und immaterielle Textur der Stadt, ihrer Konflikte und Akteure. Diese und weitere Exkursionen können auch unabhängig
Kiezspaziergänge 2016
Ab März 2016 starten wir nun wieder in Kooperation mit den Naturfreunden Berlin e.V. mit unterschiedlichen kritischen Exkursionen und somit mit Betrachtungsweisen auf die soziale, materielle und immaterielle Textur der Stadt, ihrer Konflikte und Akteure. Diese und weitere Exkursionen können auch unabhängig
Jenseits von Mitte – Was passiert an den Rändern der Stadt?
Mietsteigerungen, Gentrifizierung, Ausverkauf öffentlicher Liegenschaften, Auswirkungen des Tourismus: Das sind nur einige Beispiele für aktuelle stadtpolitische Themen, die in Berlin kontrovers diskutiert werden. Bei den Debatten um die Berliner Stadtentwicklung fällt auf, dass häufig nur die Situation in den Innenstadtbezirken
Jenseits von Mitte – Was passiert an den Rändern der Stadt?
Mietsteigerungen, Gentrifizierung, Ausverkauf öffentlicher Liegenschaften, Auswirkungen des Tourismus: Das sind nur einige Beispiele für aktuelle stadtpolitische Themen, die in Berlin kontrovers diskutiert werden. Bei den Debatten um die Berliner Stadtentwicklung fällt auf, dass häufig nur die Situation in den Innenstadtbezirken
Couch FM: Das Berliner Campus Radio zum Thema Stadtentwicklung
Studentenfutter vom 21.07.2014 Beim Studentenfutter geht es diese Woche um ein alltägliches und doch brisantes Thema: Gentrifizierung und Stadtentwicklung in Berlin. Zusammen mit der Anthropogeographin Christine Scherzinger von der FU Berlin wollen die couchFM-Moderatoren Mona und Tami unter die Oberfläche des
Couch FM: Das Berliner Campus Radio zum Thema Stadtentwicklung
Studentenfutter vom 21.07.2014 Beim Studentenfutter geht es diese Woche um ein alltägliches und doch brisantes Thema: Gentrifizierung und Stadtentwicklung in Berlin. Zusammen mit der Anthropogeographin Christine Scherzinger von der FU Berlin wollen die couchFM-Moderatoren Mona und Tami unter die Oberfläche des
ZwischenStation-Berlin
27.-29.06.2014 Interdisziplinäres Forschungsprojekt – Zwischen_Station Berlin Neukölln dient schon seit Längerem weit über den Bezirk und Berlin hinaus als Projektionsfläche für ganz unterschiedliche Debatten und Vorstellungen von Stadt, die zum Teil medienwirksam in Szene gesetzt werden und ihre eigene Wirkmächtigkeit
ZwischenStation-Berlin
27.-29.06.2014 Interdisziplinäres Forschungsprojekt – Zwischen_Station Berlin Neukölln dient schon seit Längerem weit über den Bezirk und Berlin hinaus als Projektionsfläche für ganz unterschiedliche Debatten und Vorstellungen von Stadt, die zum Teil medienwirksam in Szene gesetzt werden und ihre eigene Wirkmächtigkeit
Fotoexkursion: Spuren des städtischen Wandels & Widerstandes – Eine Fotoexkursion zum Strukturwandel im Schillerkiez
Samstag 07.06.2014 Ort: Boddinstr., Ecke Selchower Str. Uhrzeit: 13.00 Uhr Der Schillerkiez im Norden Neuköllns unterliegt einem ökonomischen und sozialen Strukturwandel. Politischer Widerstand und Auseinandersetzungen im Kampf gegen Verdrängung und Rassismus werden dort geführt. Sichtbare und subtile Symboliken im Raum
Fotoexkursion: Spuren des städtischen Wandels & Widerstandes – Eine Fotoexkursion zum Strukturwandel im Schillerkiez
Samstag 07.06.2014 Ort: Boddinstr., Ecke Selchower Str. Uhrzeit: 13.00 Uhr Der Schillerkiez im Norden Neuköllns unterliegt einem ökonomischen und sozialen Strukturwandel. Politischer Widerstand und Auseinandersetzungen im Kampf gegen Verdrängung und Rassismus werden dort geführt. Sichtbare und subtile Symboliken im Raum