Allgemein

Digital City: Urbane Trends, Visionen und Utopien

Freie Universität/ Geographische Wissenschaften – Geländeseminar Der Digitalisierung des Urbanen kommt derzeit in Forschung, Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit eine erhöhte Aufmerksamkeit zu. Die vielfach benannte digitale Revolution stellt eine Umbruchsituation dar, die sämtliche Wirtschafts-, Organisations- und Alltagsbereiche zunehmend beeinflusst und

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Digital City: Urbane Trends, Visionen und Utopien

Freie Universität/ Geographische Wissenschaften – Geländeseminar Der Digitalisierung des Urbanen kommt derzeit in Forschung, Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit eine erhöhte Aufmerksamkeit zu. Die vielfach benannte digitale Revolution stellt eine Umbruchsituation dar, die sämtliche Wirtschafts-, Organisations- und Alltagsbereiche zunehmend beeinflusst und

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Deutscher Kongress für Geographie in Kiel: Umbrüche und Aufbrüche/ Geographie(n) der Zukunft, 26.9.2019

Fachsitzung mit Dr. Christine Scherzinger am 26.9.2019 ab 14.15 Uhr Visionen von Urbanität: Kunst und Kreativität als Motor für eine alternative Stadtgestaltung? Welche Visionen gibt es für eine zukünftige Urbanität? Kunst im Forschungssetting zwischen Geography and Art schärft den kritischen

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Deutscher Kongress für Geographie in Kiel: Umbrüche und Aufbrüche/ Geographie(n) der Zukunft, 26.9.2019

Fachsitzung mit Dr. Christine Scherzinger am 26.9.2019 ab 14.15 Uhr Visionen von Urbanität: Kunst und Kreativität als Motor für eine alternative Stadtgestaltung? Welche Visionen gibt es für eine zukünftige Urbanität? Kunst im Forschungssetting zwischen Geography and Art schärft den kritischen

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Dérive mit Künstlerkollektiv Reflektor

8. August 2019: Eine künstlerische Methode, den öffentlichen Raum zu erforschen ist das Dérive. Sie wurde in den 60er Jahren von der Künstlergruppe: Situationistische Internationalen in Franreich entwickelt, um den Funktionalismus der Stadt zu erkennen und dem „Spectacle“, also dem

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Dérive mit Künstlerkollektiv Reflektor

8. August 2019: Eine künstlerische Methode, den öffentlichen Raum zu erforschen ist das Dérive. Sie wurde in den 60er Jahren von der Künstlergruppe: Situationistische Internationalen in Franreich entwickelt, um den Funktionalismus der Stadt zu erkennen und dem „Spectacle“, also dem

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DenkMaltour 2019 zum Frauentag: Auf den Spuren der proletarischen Frauen in Berlin-Mitte

Denkmaltour zum Internationalen Frauentag Auf den Spuren der proletarischen Frauen in Berlin-Mitte Zeitpunkt:  10. März 2019, 14.00 Uhr Treffpunkt: Hauptbahnhof, Invalidenstr./Ecke Clara-Jaschke-Str. Bei der DenkMalTour begeben wir uns auf die Spuren von proletarischen Frauen in Berlin-Mitte. Den Teilnehmenden begegnen während

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DenkMaltour 2019 zum Frauentag: Auf den Spuren der proletarischen Frauen in Berlin-Mitte

Denkmaltour zum Internationalen Frauentag Auf den Spuren der proletarischen Frauen in Berlin-Mitte Zeitpunkt:  10. März 2019, 14.00 Uhr Treffpunkt: Hauptbahnhof, Invalidenstr./Ecke Clara-Jaschke-Str. Bei der DenkMalTour begeben wir uns auf die Spuren von proletarischen Frauen in Berlin-Mitte. Den Teilnehmenden begegnen während

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Ein Talk zu Stadt und Politik, Spiel und Ernst: Zur Ausstellung: The most dangerous Game (HKW)

Wer gestaltet unsere Städte? Das Paris der 1950er und 60er Jahre war der Boden, auf dem die Überlegungen der Situationistischen Internationale zur Zukunft der Stadt reifen konnten. Heterogene Quartiere, Milieus und Freiräume standen in Kontrast zu den Auswüchsen der Konsumgesellschaft

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Ein Talk zu Stadt und Politik, Spiel und Ernst: Zur Ausstellung: The most dangerous Game (HKW)

Wer gestaltet unsere Städte? Das Paris der 1950er und 60er Jahre war der Boden, auf dem die Überlegungen der Situationistischen Internationale zur Zukunft der Stadt reifen konnten. Heterogene Quartiere, Milieus und Freiräume standen in Kontrast zu den Auswüchsen der Konsumgesellschaft

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Spaziergänge 2018: 17.6.2018: Park am Gleisdreieck – Urbane Grünflächen im Spannungsfeld von Bürgerbeteiligung, Planung und Gentrifzierung

Der Gleisdreieck-Park liegt mitten in Berlin: zwischen Schöneberg, Tiergarten und Kreuzberg. Dieser geschichtsträchtige Ort hat in den letzten Jahren einen enormen Wandel vollzogen: Aus einer verwilderten Stadt- und Naturlandschaft mit industriellen Relikten ist ein innerstädtischer Park entstanden. Der Gestaltungsprozess des

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Spaziergänge 2018: 17.6.2018: Park am Gleisdreieck – Urbane Grünflächen im Spannungsfeld von Bürgerbeteiligung, Planung und Gentrifzierung

Der Gleisdreieck-Park liegt mitten in Berlin: zwischen Schöneberg, Tiergarten und Kreuzberg. Dieser geschichtsträchtige Ort hat in den letzten Jahren einen enormen Wandel vollzogen: Aus einer verwilderten Stadt- und Naturlandschaft mit industriellen Relikten ist ein innerstädtischer Park entstanden. Der Gestaltungsprozess des

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Frauenmärz: Auf den Spuren der Arbeiter_innenbewegung in Friedenau

Stadtspaziergang 17. März – Samstag 14 Uhr   Dr. Christine Scherzinger führt uns zu Orten in Friedenau, an denen Frauen mit ihren Ideen und Wirken die Gesellschaft bewegt und verändert haben. Sie zeigt die Denkmalkultur in Friedenau, das Leben und

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Frauenmärz: Auf den Spuren der Arbeiter_innenbewegung in Friedenau

Stadtspaziergang 17. März – Samstag 14 Uhr   Dr. Christine Scherzinger führt uns zu Orten in Friedenau, an denen Frauen mit ihren Ideen und Wirken die Gesellschaft bewegt und verändert haben. Sie zeigt die Denkmalkultur in Friedenau, das Leben und

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StadtZukunft: Visionen und Utopien des Urbanen. Eine räumliche Spurensuche.

Geländeseminar der Freien Universtät Berlin im Fachbereich Geowissenschaften/Stadtgeografie Über die zukünftige Stadt nachzudenken, kann einen Anlass bieten, über die Bandbreite möglicher Zukunftsbetrachtungen, aber auch die Bedeutung der Zukunftsbetrachtungen selbst, zu reflektieren. Hinter der Zukunftsbetrachtung ‚Vision‘, beispielsweise, verbergen sich Kriterien wie

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StadtZukunft: Visionen und Utopien des Urbanen. Eine räumliche Spurensuche.

Geländeseminar der Freien Universtät Berlin im Fachbereich Geowissenschaften/Stadtgeografie Über die zukünftige Stadt nachzudenken, kann einen Anlass bieten, über die Bandbreite möglicher Zukunftsbetrachtungen, aber auch die Bedeutung der Zukunftsbetrachtungen selbst, zu reflektieren. Hinter der Zukunftsbetrachtung ‚Vision‘, beispielsweise, verbergen sich Kriterien wie

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Kiezspaziergang am 25.11.2017: Schöneberg 4.0 – Smart, vernetzt, innovativ & shared: Diese und andere urbane Realitäten und Visionen

Die Digitalisierung wird vielfach in Wissenschaft, Politik und Medien als gesellschaftliche Umbruchssituation dargestellt. Es wird von der vierten industriellen Revolution gesprochen (4.0). Damit Städte wie Berlin im internationalen Wettbewerb um Innovationen bestehen können, werden neben Kreativitäts- auch vermehrt Smart-City-Konzeptionen als

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Kiezspaziergang am 25.11.2017: Schöneberg 4.0 – Smart, vernetzt, innovativ & shared: Diese und andere urbane Realitäten und Visionen

Die Digitalisierung wird vielfach in Wissenschaft, Politik und Medien als gesellschaftliche Umbruchssituation dargestellt. Es wird von der vierten industriellen Revolution gesprochen (4.0). Damit Städte wie Berlin im internationalen Wettbewerb um Innovationen bestehen können, werden neben Kreativitäts- auch vermehrt Smart-City-Konzeptionen als

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Berliner Festspiele: Tanztreffen der Jugend, Praxisworkshop: Wem gehört der Raum? / Reclaim Kotti: Position beziehen (23.9.-24.9.2017)

Die diesjährigen Praxis-Workshops stellen den Raum und dessen Wirkung, Nutzung und Bedeutung im choreografischen und gesellschaftlichen Kontext in den Fokus. Hier ist der Umgang mit Raum innerhalb der Choreografie genauso gefragt wie der Raum, den eine Inszenierung zwischen Betrachter*in und

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Berliner Festspiele: Tanztreffen der Jugend, Praxisworkshop: Wem gehört der Raum? / Reclaim Kotti: Position beziehen (23.9.-24.9.2017)

Die diesjährigen Praxis-Workshops stellen den Raum und dessen Wirkung, Nutzung und Bedeutung im choreografischen und gesellschaftlichen Kontext in den Fokus. Hier ist der Umgang mit Raum innerhalb der Choreografie genauso gefragt wie der Raum, den eine Inszenierung zwischen Betrachter*in und

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Workshop des Quartiersrates Schöneberger Norden „Verstetigung des QR – wie und wieso?“ Samstag, den 8. Juli 2017 13 bis 19 Uhr

Nach fast 17 Jahren soll das Quartiersmanagementgebiet „Schöneberger Norden“ aus der Förderkulisse des Sozialen Stadtprogramms entlassen werden. Das Gebiet entspricht nicht mehr den formulierten förderungswürdigen Kriterien des Sozialen Stadt Programms. Demnach gibt es eine stetige Verbesserung der erhobenen sozialen Infrastrukturdaten,

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Workshop des Quartiersrates Schöneberger Norden „Verstetigung des QR – wie und wieso?“ Samstag, den 8. Juli 2017 13 bis 19 Uhr

Nach fast 17 Jahren soll das Quartiersmanagementgebiet „Schöneberger Norden“ aus der Förderkulisse des Sozialen Stadtprogramms entlassen werden. Das Gebiet entspricht nicht mehr den formulierten förderungswürdigen Kriterien des Sozialen Stadt Programms. Demnach gibt es eine stetige Verbesserung der erhobenen sozialen Infrastrukturdaten,

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Gastvortrag an der Freien Universität Berlin am 29.5.2017: Koloniale Gegenwart

Der Gastvortrag an der FU-Berlin zum Thema „Koloniale Gegenwart“ im Rahmen der Vorlesungsreihe „Geographien der Differenzen/Einführung in die Anthropogeographie II“ an der FU Berlin beschäftigt sich ganz konkret mit den kolonialen Spuren im Alltag Berlins. Dazu werden wir uns zunächst

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Gastvortrag an der Freien Universität Berlin am 29.5.2017: Koloniale Gegenwart

Der Gastvortrag an der FU-Berlin zum Thema „Koloniale Gegenwart“ im Rahmen der Vorlesungsreihe „Geographien der Differenzen/Einführung in die Anthropogeographie II“ an der FU Berlin beschäftigt sich ganz konkret mit den kolonialen Spuren im Alltag Berlins. Dazu werden wir uns zunächst

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Berlin – Visionen einer zukünftigen Urbanität: Über Kunst, Kreativität und alternative Stadtgestaltung (Sozial- und Kulturgeographie)

Können Kunst und Kreativität zu einem Mittel werden, um Widersprüche im System Stadt aufzudecken und eigene Formen der Zukunftsbetrachtungen zu entwickeln? Christine Scherzinger fragt aus Sicht einer kritischen geographischen Stadtforschung nach Visionen einer zukünftigen Urbanität. In detaillierten, auf Berlin bezogenen

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Berlin – Visionen einer zukünftigen Urbanität: Über Kunst, Kreativität und alternative Stadtgestaltung (Sozial- und Kulturgeographie)

Können Kunst und Kreativität zu einem Mittel werden, um Widersprüche im System Stadt aufzudecken und eigene Formen der Zukunftsbetrachtungen zu entwickeln? Christine Scherzinger fragt aus Sicht einer kritischen geographischen Stadtforschung nach Visionen einer zukünftigen Urbanität. In detaillierten, auf Berlin bezogenen

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