Promotion
Dérive mit Künstlerkollektiv Reflektor
8. August 2019: Eine künstlerische Methode, den öffentlichen Raum zu erforschen ist das Dérive. Sie wurde in den 60er Jahren von der Künstlergruppe: Situationistische Internationalen in Franreich entwickelt, um den Funktionalismus der Stadt zu erkennen und dem „Spectacle“, also dem
Dérive mit Künstlerkollektiv Reflektor
8. August 2019: Eine künstlerische Methode, den öffentlichen Raum zu erforschen ist das Dérive. Sie wurde in den 60er Jahren von der Künstlergruppe: Situationistische Internationalen in Franreich entwickelt, um den Funktionalismus der Stadt zu erkennen und dem „Spectacle“, also dem
RUHE.STÄTTE. Erinnerungskultur im Wandel Künstlerische Bestandsaufnahmen auf Berliner Friedhöfen (Hrsg. Sigrid Weise)
Begibt man sich auf Berliner Friedhöfe, springen vielerorts irritierende Veränderungen ins Auge. Sie sind nicht auf Berlin beschränkt, sondern symptomatisch für einen generellen, gravierenden Wandel in der Begräbnis- und Erinnerungskultur unserer Gesellschaft. Zehn Autorinnen und Autoren haben sich dem Thema
RUHE.STÄTTE. Erinnerungskultur im Wandel Künstlerische Bestandsaufnahmen auf Berliner Friedhöfen (Hrsg. Sigrid Weise)
Begibt man sich auf Berliner Friedhöfe, springen vielerorts irritierende Veränderungen ins Auge. Sie sind nicht auf Berlin beschränkt, sondern symptomatisch für einen generellen, gravierenden Wandel in der Begräbnis- und Erinnerungskultur unserer Gesellschaft. Zehn Autorinnen und Autoren haben sich dem Thema
Berliner Festspiele: Tanztreffen der Jugend, Praxisworkshop: Wem gehört der Raum? / Reclaim Kotti: Position beziehen (23.9.-24.9.2017)
Die diesjährigen Praxis-Workshops stellen den Raum und dessen Wirkung, Nutzung und Bedeutung im choreografischen und gesellschaftlichen Kontext in den Fokus. Hier ist der Umgang mit Raum innerhalb der Choreografie genauso gefragt wie der Raum, den eine Inszenierung zwischen Betrachter*in und
Berliner Festspiele: Tanztreffen der Jugend, Praxisworkshop: Wem gehört der Raum? / Reclaim Kotti: Position beziehen (23.9.-24.9.2017)
Die diesjährigen Praxis-Workshops stellen den Raum und dessen Wirkung, Nutzung und Bedeutung im choreografischen und gesellschaftlichen Kontext in den Fokus. Hier ist der Umgang mit Raum innerhalb der Choreografie genauso gefragt wie der Raum, den eine Inszenierung zwischen Betrachter*in und
Gastvortrag an der Freien Universität Berlin am 29.5.2017: Koloniale Gegenwart
Der Gastvortrag an der FU-Berlin zum Thema „Koloniale Gegenwart“ im Rahmen der Vorlesungsreihe „Geographien der Differenzen/Einführung in die Anthropogeographie II“ an der FU Berlin beschäftigt sich ganz konkret mit den kolonialen Spuren im Alltag Berlins. Dazu werden wir uns zunächst
Gastvortrag an der Freien Universität Berlin am 29.5.2017: Koloniale Gegenwart
Der Gastvortrag an der FU-Berlin zum Thema „Koloniale Gegenwart“ im Rahmen der Vorlesungsreihe „Geographien der Differenzen/Einführung in die Anthropogeographie II“ an der FU Berlin beschäftigt sich ganz konkret mit den kolonialen Spuren im Alltag Berlins. Dazu werden wir uns zunächst
Berlin – Visionen einer zukünftigen Urbanität: Über Kunst, Kreativität und alternative Stadtgestaltung (Sozial- und Kulturgeographie)
Können Kunst und Kreativität zu einem Mittel werden, um Widersprüche im System Stadt aufzudecken und eigene Formen der Zukunftsbetrachtungen zu entwickeln? Christine Scherzinger fragt aus Sicht einer kritischen geographischen Stadtforschung nach Visionen einer zukünftigen Urbanität. In detaillierten, auf Berlin bezogenen
Berlin – Visionen einer zukünftigen Urbanität: Über Kunst, Kreativität und alternative Stadtgestaltung (Sozial- und Kulturgeographie)
Können Kunst und Kreativität zu einem Mittel werden, um Widersprüche im System Stadt aufzudecken und eigene Formen der Zukunftsbetrachtungen zu entwickeln? Christine Scherzinger fragt aus Sicht einer kritischen geographischen Stadtforschung nach Visionen einer zukünftigen Urbanität. In detaillierten, auf Berlin bezogenen
Kiezspaziergang am 28.5.2016: Unsichtbares sichtbar machen: Experimentelle Streifzüge durch ein Schöneberg im Wandlungsprozess
Irritationen, Verfremdung, Fake und Urban Hacking werden als künstlerische (subversive) Strategien genannt, um Selbstverständliches, materiell Eingeschriebenes und Gewohntes im urbanen Stadtraum zu hinterfragen und zu verändern. Diese Strategien gehen auf diverse Künstler*innengruppen zurück (Situationistische Internationale aus Frankreich, Dada aus Zürich,
Kiezspaziergang am 28.5.2016: Unsichtbares sichtbar machen: Experimentelle Streifzüge durch ein Schöneberg im Wandlungsprozess
Irritationen, Verfremdung, Fake und Urban Hacking werden als künstlerische (subversive) Strategien genannt, um Selbstverständliches, materiell Eingeschriebenes und Gewohntes im urbanen Stadtraum zu hinterfragen und zu verändern. Diese Strategien gehen auf diverse Künstler*innengruppen zurück (Situationistische Internationale aus Frankreich, Dada aus Zürich,
Couch FM: Das Berliner Campus Radio zum Thema Stadtentwicklung
Studentenfutter vom 21.07.2014 Beim Studentenfutter geht es diese Woche um ein alltägliches und doch brisantes Thema: Gentrifizierung und Stadtentwicklung in Berlin. Zusammen mit der Anthropogeographin Christine Scherzinger von der FU Berlin wollen die couchFM-Moderatoren Mona und Tami unter die Oberfläche des
Couch FM: Das Berliner Campus Radio zum Thema Stadtentwicklung
Studentenfutter vom 21.07.2014 Beim Studentenfutter geht es diese Woche um ein alltägliches und doch brisantes Thema: Gentrifizierung und Stadtentwicklung in Berlin. Zusammen mit der Anthropogeographin Christine Scherzinger von der FU Berlin wollen die couchFM-Moderatoren Mona und Tami unter die Oberfläche des
Kiezspaziergang 2013: Rote Insel und Umgebung (Schöneberg): Neuformierung des städtischen Arbeitsmarktes
Städte wie Berlin unterliegen einem tiefgreifenden ökonomischen, sozialen und politischen Wandel. Städte haben heute im globalisierten Zeitalter neue Funktionen übernommen und wetteifern untereinander um die besten Zukunftsindustrien und um das Anlocken von Humankapital. Die „Stadt“ agiert marktförmig und weniger sozial
Kiezspaziergang 2013: Rote Insel und Umgebung (Schöneberg): Neuformierung des städtischen Arbeitsmarktes
Städte wie Berlin unterliegen einem tiefgreifenden ökonomischen, sozialen und politischen Wandel. Städte haben heute im globalisierten Zeitalter neue Funktionen übernommen und wetteifern untereinander um die besten Zukunftsindustrien und um das Anlocken von Humankapital. Die „Stadt“ agiert marktförmig und weniger sozial
Wechselblick: Malerei, Fotografie, Druckgrafik, Sigrid Weise (2012)
„Sigrid Weises malerische, fotografische und druckgrafische Arbeiten werden im vorliegenden Band, dessen Format weit über die Form eines Kataloges hinausgeht, unkonventionell präsentiert. Die Berliner Künstlerin zeigt nicht nur ihre Kunstwerke, sondern gibt dem Leser darüber hinaus auch einen tiefen Einblick
Wechselblick: Malerei, Fotografie, Druckgrafik, Sigrid Weise (2012)
„Sigrid Weises malerische, fotografische und druckgrafische Arbeiten werden im vorliegenden Band, dessen Format weit über die Form eines Kataloges hinausgeht, unkonventionell präsentiert. Die Berliner Künstlerin zeigt nicht nur ihre Kunstwerke, sondern gibt dem Leser darüber hinaus auch einen tiefen Einblick
Ausstellung: Schatz, schau: Die Blumentapeten des Prekariates
Christoph N. Fuhrer, 69er Jahrgang in Bern geboren, lebt und arbeitet seit zwei Jahren in Berlin, Neukölln. Seine künstlerische Positionierung liegt in einer ironischen Distanzierung zum herrschenden Kunst- und Gesellschaftsbetrieb. Vornehmlich bedient er sich der Techniken der Zeichnerei, Livezeichnerei, und
Ausstellung: Schatz, schau: Die Blumentapeten des Prekariates
Christoph N. Fuhrer, 69er Jahrgang in Bern geboren, lebt und arbeitet seit zwei Jahren in Berlin, Neukölln. Seine künstlerische Positionierung liegt in einer ironischen Distanzierung zum herrschenden Kunst- und Gesellschaftsbetrieb. Vornehmlich bedient er sich der Techniken der Zeichnerei, Livezeichnerei, und
Werkstatt Kritische Wissenschaft: Urbane Entwicklung durch Kunst?
Kritische Auseinandersetzung zur Rolle der Kunst und Möglichkeiten städtischer Intervention im Umfeld einer neoliberalen Stadt Werkstatt Kritische Wissenschaft Kunst ist einem permanenten Funktionswandel unterworfen. Die zunehmende Ökonomisierung des Kulturbereichs definiert in einem top-down gesteuerten Prozess neue Aufgaben der Kunst/bzw. für
Werkstatt Kritische Wissenschaft: Urbane Entwicklung durch Kunst?
Kritische Auseinandersetzung zur Rolle der Kunst und Möglichkeiten städtischer Intervention im Umfeld einer neoliberalen Stadt Werkstatt Kritische Wissenschaft Kunst ist einem permanenten Funktionswandel unterworfen. Die zunehmende Ökonomisierung des Kulturbereichs definiert in einem top-down gesteuerten Prozess neue Aufgaben der Kunst/bzw. für